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Der Eingang von Schindlers Fabrik – bekannt geworden durch Spielbergs Film „Schindlers Liste“. In den ehemaligen Werkshallen ist gestern Abend die Ausstellung „The memory of this Moment from the Distance of Years“ eröffnet worden. Sie findet statt im Rahmen des 17. Jüdischen Kulturfestivals in Krakau und kann bis zum 1. Juli besichtigt werden.

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Die Krakauer Künstlerin Gabriela Maciejowska vor ihrem Projekt „The memory of the bed“.

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„The memory of the bed“ (Detail)

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„The memory of the bed“ (Detail)

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Eine weitere Erinnerung.

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Und noch eine.

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Das ist kein Kunstwerk, sondern ein Detail aus der Fabrikhalle.

Author

…, geboren 1964 in Müsen, kooperiert als freier Autor, Rechercheur und Projektmanager mit Organisationen u.a. in Deutschland, Polen, Israel, den USA und der Ukraine. Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich sowohl mit der jüdischen Geschichte und Kultur als auch mit den familiären, gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen der NS-Zeit auf die Gegenwart. Uwe von Seltmann ist zudem Regisseur und Co-Produzent des preisgekrönten Dokumentarfilms „Boris Dorfman – A mentsh“. Zuletzt erschien 2021 „Wir sind da!“, das offizielle Buch zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ (Homunculus, Erlangen).

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