… ist mein Spitzname. Warum? Das habe ich jetzt auf der offiziellen Homepage meines Geburtsortes Müsen erzählt.
Der Webmaster dieser Seite forscht nach gebürtigen Müsenern, die heute – wie man im Siegerland sagt – in der „Fremde“ leben. Im weltweiten Netz ist er dann auch auf mich gestoßen – und so verdanke ich ihm eine Reise in die Vergangenheit. Wie es heute in Müsen aussieht:
Weil es rund um die Uhr regnet, ist es so grün wie in Irland.
Die Feuerwehr muss im Boot ausrücken.
Liebeserklärungen gestaltet man mit Pfützen.
Jeder Sonnenstrahl wird für Ausflüge genutzt.
Eingeborene bei ihrer Lieblingsbeschäftigung.
Müsen gehört übrigens seit 1968 zur Stadt Hilchenbach.
Meine Kindheit in Müsen habe ich mehrfach in Textform gebracht, zum Beispiel in Banduras Schuhsorgen.
Es grüßt
UvS
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