… ist mein Spitzname. Warum? Das habe ich jetzt auf der offiziellen Homepage meines Geburtsortes Müsen erzählt.

Der Webmaster dieser Seite forscht nach gebürtigen Müsenern, die heute – wie man im Siegerland sagt – in der „Fremde“ leben. Im weltweiten Netz ist er dann auch auf mich gestoßen – und so verdanke ich ihm eine Reise in die Vergangenheit. Wie es heute in Müsen aussieht:

02.jpg Weil es rund um die Uhr regnet, ist es so grün wie in Irland.

03.jpg Die Feuerwehr muss im Boot ausrücken.

04.jpg Liebeserklärungen gestaltet man mit Pfützen.

05.jpg Jeder Sonnenstrahl wird für Ausflüge genutzt.

06.jpg Eingeborene bei ihrer Lieblingsbeschäftigung.

Müsen gehört übrigens seit 1968 zur Stadt Hilchenbach.

Meine Kindheit in Müsen habe ich mehrfach in Textform gebracht, zum Beispiel in Banduras Schuhsorgen.

Es grüßt
UvS

Author

…, geboren 1964 in Müsen, kooperiert als freier Autor, Rechercheur und Projektmanager mit Organisationen u.a. in Deutschland, Polen, Israel, den USA und der Ukraine. Seit über 30 Jahren beschäftigt er sich sowohl mit der jüdischen Geschichte und Kultur als auch mit den familiären, gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen der NS-Zeit auf die Gegenwart. Uwe von Seltmann ist zudem Regisseur und Co-Produzent des preisgekrönten Dokumentarfilms „Boris Dorfman – A mentsh“. Zuletzt erschien 2021 „Wir sind da!“, das offizielle Buch zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ (Homunculus, Erlangen).

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